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Race Across America 2025 – Matzler schwört auf Hightech-Regeneration!

5. Juni 2025 | Sport

Race Across America 2025: Matzler schwört auf Hightech-Regeneration!

14 Tage, 5.000 km, 2 Stunden Schlaf – und der Moveo hilft!
Prof. Dr. Kurt Matzler, einer der meistzitierten Strategieprofessoren weltweit, kennt die Grenzen des Körpers – und wie man sie überwindet. Im Gespräch gewährt er Einblicke in seine Vorbereitung auf das härteste Radrennen der Welt, das Race Across America, und verrät, warum der 💫 Moveo für ihn mehr ist als ein Trainingsgerät: ein Schlüssel zur Regeneration – und zur mentalen Höchstleistung.

Race Across America Matzler schwört auf Hightech-Regeneration mit MOVEO

Sie bereiten sich für das Race Across America vor, wie sind Sie mit den Vorbereitungen zufrieden?
Kurt Matzler: Alles läuft nach Plan, zurzeit befinden wir uns im Hitzetraining in der Wüste in den USA für die optimale Hitzeakklimatisierung. Das Training ist super gelaufen, die Fitness und die Werte passen. Wir sind gut organisiert, sind ja schon lange am Planen – es läuft bisher alles so, wie wir es uns vorgestellt haben.

Am 10. Juni erfolgt der Startschuss für das Race Across America, dieses Rennen haben Sie schon mehrmals im Team bzw. im Einzel absolviert, von der Westküste der USA und endet 5000 km später an der Ostküste. Was ist Ihre Motivation für eine solche Strapaze?
Es geht schon darum, die Grenzen auszuloten. Zu sehen, was man alles leisten kann. Etwas zu machen, was nur wenige schaffen, was schon eine Motivation ist.

Für das Training haben Sie auch immer den Moveo verwendet. Wie sehr hat Ihnen das Gerät geholfen?
In der Regeneration nach intensiven Einheiten oder wenn ich harte Intervalle fahre, begebe ich mich gleich danach auf den Moveo. Da habe ich das Gefühl, dass der Moveo meine Regeneration beschleunigt.

Wie lange nach dem Training verwenden Sie den Moveo?
Ich mache immer eine Viertelstunde. Danach fühle ich mich viel lockerer, fühle mich schneller erholt, was man ja sofort spürt. Und ich habe den Eindruck, dass ich am nächsten Tag einfach fitter bin und besser erholt bin.

Wem würden Sie den Moveo empfehlen?
Ich habe mit dem Gerät gute Erfahrungen gemacht. Allen, die intensiv trainieren und daher Regeneration brauchen. Wirklich unabhängig von der Sportart – daher könnte ich es jedem empfehlen.

Bei Ihren bisherigen Starts beim RAAM stand auch immer ein Spendenprojekt mit im Mittelpunkt. Bisher wurden 4,2 Millionen Euro gesammelt, was im Kampf gegen die Ausrottung der Kinderlähmung eingesetzt wird. Wird auch heuer wieder kräftig gesammelt?
Unser Ziel ist es, 400.000 Euro an Spenden zu sammeln.

Wer sind die Spender?
Es kommt sehr viel von Rotary-Clubs, da ich selbst auch ein Rotarier bin. Dazu gibt es Privatspenden, hinzu haben wir eine Charity-Veranstaltung mit Christoph Strasser organisiert, da ist ein ansehnlicher Betrag zusammengekommen. Ich halte immer wieder Vorträge, wo auch Unternehmen für das Projekt spenden. Aber der Löwenanteil kommt von Rotary-Clubs.

Bei den Einzelsiegen beim RAAM liegt Österreich bei den Männern in der Rangliste hinter den USA auf Rang zwei, warum ist das so?
Ich glaube, durch die Erfolge von Franz Spilauer, Wolfgang Fasching und später mit Christoph Strasser wurde das Rennen bei uns äußerst populär. Es ist eine große Community entstanden, wobei Österreich mit dem Race Around Austria selbst ein großes Rennen im Kalender hat. Dies trägt dazu bei, dass die Österreicher sehr stark sind.

Was ist Ihr Ziel für 2025?
Ziel ist zuerst, das Rennen zu beenden, da die Ausfallsquote bei über 50 Prozent liegt. Schaffen will ich es in ungefähr zehn Tagen. Heißt, dass ich am Tag 500 Kilometer absolvieren muss.

Da bleibt Ihnen aber nur wenig Zeit, um zu schlafen?
Ich schlafe circa zwei Stunden am Tag.

Nicht unbedingt viel.
Es ist nicht viel, aber es geht. Es ist schon am Limit, weniger Schlaf könnte ich mir im Moment nicht vorstellen. Aber mit zwei Stunden pro Tag ist es halbwegs machbar.

Race Across America Matzler schwört auf Hightech-Regeneration

Zur Person: Mit über 28.000 Zitationen im Google Scholar gehört Kurt Matzler zu den weltweit meistzitierten Strategieprofessoren. Als Partner von IMP Consulting – das aus einem Forschungsprojekt der Universität Innsbruck vor über 20 Jahren entstanden ist – ist Kurt Matzler eng mit der Praxis verbunden.
In seiner Rolle als Professor für Strategisches Management entdeckt Matzler interessante Parallelen zwischen Extremsport, Management und einer erfolgreichen Lebensführung. In seinem Buch „Das High Performance Mindset“ zeigt er in elf Lektionen, welche Erkenntnisse wir von Extremsportlern für Spitzenleistungen in Beruf und Leben gewinnen können. Matzlers Erfahrung beim Race Across America ist eine außergewöhnliche Geschichte von Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und Teamwork. Diese Lektionen vermitteln wertvolle Einsichten in das „High Performance Mindset“.